Am 10. April wurde die neugestaltete Fridtjof-Nansen-Straße wiedereröffnet und der erfolgreiche Abschluss des Projekts mit einem Festakt gefeiert. Den Bürgerinnen und Bürgern stehen nun ein 3,50 Meter breiter Gehweg auf beiden Straßenseiten und ein beidseitiger Fahrradschutzstreifen zur Verfügung. Das macht den Schulweg sicherer. Gelungen ist auch die neue LKW-Spur der Firma Heidenhain, die nun ebenfalls für mehr Sicherheit sorgt.
Bürgermeister Klaus Ritter sprach allen Grundstückseigentümern, die für die gesamte Maßnahme Grundeigentum abgetreten haben, seinen herzlichen Dank aus. Den Bauarbeitern zollte der Bürgermeister ebenfalls großes Lob für deren Einsatz bei Wind und Wetter um den Zeitrahmen für die Fertigstellung des Projekts einhalten zu können. Sein Dank galt außerdem allen weiteren Beteiligten der gesamten Baumaßnahme und Frau Professor Anne Beer/Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH, die das Projekt als Stadtplanerin begleitete. Details wurden in einem Flyer “Ausbau der Fridtjof-Nansen-Straße” zusammengestellt, der auf der städtischen Homepage zur Verfügung gestellt wird.
Im Rahmen der Festaktes wurden drei weitere Beuys-Eichen gepflanzt und Basaltsteine gesetzt als “gemeinsames Zeichen für ein Stück Zukunft in Traunreut”, so der Stifter, Kunstmäzen und Kulturpreisträger Heiner Friedrich, der als Vertretung seine Schwester und Kunstexpertin Heike Friedrich, Gesellschafter der Firma Alzmetall/Michael Reich und Direktorin DASMAXIMUM/
Dr. Birgit Löffler entsandt hatte und Grußworte aus New York ausrichten ließ. In dem Flyer “Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys” werden alle interessanten Details zu dieser sozialen Plastik präsentiert.


Redaktionelle Hinweise:
Text: Rita Lechenmayr, Stadt Traunreut
Bilder: Foto Gastager Traunreut, R. Winkler

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