Drehknopf einer Heizung

Heizung: 20 Grad Celsius ist die Idealtemperatur im Wohnbereich, für Küche und Schlafzimmer reichen 18 Grad Celsius aus. Jedes Grad weniger spart ca. 6% Heizenergie. In wenig benutzten Räumen gar nicht zu heizen ist hingegen nicht ratsam, die Wände kühlen zu stark aus und das Schimmelrisiko durch Kondenswasser nimmt zu.

Lüften: regelmäße Stoßlüften (5 Minuten) bei geschlossenen Heizungsthermostaten ist besser als Fenster dauerhaft zu kippen. Der Luftaustausch bei gekippten Fenstern dauert zu lange und die Räume kühlen zu stark aus.

Warm machen/kalt machen: als Faustregel kann man sagen,

„ alles was warm oder kalt macht, brauch sehr viel Energie!”

So ist also bei Geräten wie Wasserkocher, Kühlschrank oder Kaffeemaschine ein sehr großes Einsparpotential vorhanden. Daher sollten solche Geräte immer mit Bedacht und Aufmerksamkeit benutzt werden. Werfen Sie z.B. mal einen Blick auf die Gummidichtlippe Ihres Kühlschranks. Schließt sie nicht mehr komplett oder ist sie spröde, geht viel wertvolle Energie verloren. Ein weiteres Beispiel ist der Wasserkocher. Es sollte immer nur so viel Wasser erhitzt werden, wie auch benötigt wird, in der Regel der Inhalt der Tasse.

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